NABU lädt zur Führung auf dem Weidenhof am
Mittwoch, 15. August
in Ostervesede/Lünzen.
Wie funktioniert „solidarische Landwirtschaft“? Und was hat dieses Konzept mit Naturverträglichkeit, Nachhaltigkeit und gerechten Preisen zu tun? Diesen Fragen geht der NABU Rotenburg bei einer Führung über den Weidenhof nach.
Termin: Mittwoch, 15. August, 17 bis 19 Uhr.
Wer Interesse hat, ist herzlich willkommen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Salate, Rote Beete, Brokkoli, Blumenkohl, Zuckermais. Rosmarin und Thymian.
Salers-Rinder, Moorschnucken, Milchschafe und Zweinutzungshühner: Auf 60 Hektar
zwischen Ostervesede und Lünzen versuchen die Betreiber des Weidenhofs seit
sechs Jahren, das Ideal einer vielfältigen und kleinbäuerlichen Landwirtschaft mit Leben zu füllen. Getragen wird die Arbeit von einer engagierten Gemeinschaft. Die rund 200 Mitglieder entscheiden mit, was angebaut wird, und erhalten für ihren Monatsbeitrag einmal in der Woche biologisch-dynamisch erzeugtes Gemüse, Kräuter, Eier und ab und zu Fleisch.
Bei einem Rundgang über den Hof, durch die Gärtnerei und zu den Tieren erläutern
die Betreiber ihr Konzept. Der Weidenhof liegt zwischen Ostervesede und Lünzen.
Der Abzweig von der Landstraße ist ausgeschildert.
Die Adresse fürs Navi: Rieper Moor 2, Schneverdingen.